Vegane Pancakes
Guten Morgen liebe Sorgen…. Oder auch nicht?
Wissenschaftlich bewiesen ist es nicht, aber ich bin davon überzeugt, dass Pancakes am Morgen eine Menge Gutes bewirken können. Damit vertreibt ihr euch auch die letzten nächtlichen Hirngespinnste oder den Kater am Morgen nach einer durchzechten Nacht. Mit Sicherheit gebt ihr aber einem verregneten Morgen die Chance, der Beginn des entspanntesten Tages eures Lebens zu werden, ganz im Sinne von Jack Johnsons Banana-Pancakes-Lied „Can’t you see that it’s just rainin‘ / Ain’t no need to go outside“.
Und warum vegan? Natürlich tut der Verzicht auf tierische Produkte eurem ökologischen Fußabdruck gut. Ihr werdet euch aber mit diesem Rezept auch nie wieder darüber ärgern müssen, dass ihr euch an einem Sonntagmorgen keine Pancakes backen könnt, weil die sonst so nötigen Eier fehlen.
In diesem Sinne…guten Hunger!
Zutaten
200g Mehl
2 TL Backpulver
1 Prise Salz
3 EL Zucker
1 EL geschmacksneutrales Öl (Sonnenblume oder Raps)
300 ml pflanzliche Milch (Wasser geht auch)
2 TL Apfelessig (bildet durch die Reaktion mit Backpulver CO2, das die Pancakes fluffig werden lässt)
Zubereitung
Zuerst alle trocknen Zutaten (Mehl, Backpulver, Zucker, Salz) vermischen.
Alle flüssigen Zutaten verrühren und zum Mehlgemisch hinzufügen.
Pancakes goldbraun in Pfanne ausbacken.
Je nach Geschmack lassen sich auch noch Rosinen, eine in Scheiben geschnittene Banane oder ein Apfel hinzufügen. Der Kreativität sind da natürlich keine Grenzen gesetzt.
Jana
Redakteurin