Medizin im Nationalsozialismus

Thema, Medizin im Nationalsozialismus

Der SS-Arzt Josef Mengele taucht unter – eine Flucht, die auch über Innsbruck führt

von Emma Wenzel
Josef Mengele, geboren am 16. März 1911 in Günzburg, studierte Medizin in München und erhielt 1936 seine Approbation als Arzt. Doch die Taten, die er danach im Namen der Medizin ausübte, hatten mit dem ärztlichen Berufsethos nichts zu tun. Es waren Verbrechen gegen die Menschheit. Er wurde dafür nie zur Rechenschaft gezogen. Denn nach Ende des Zweiten Weltkrieges floh er nach Südamerika, wo es ihm gelang, für den Rest seines Lebens unterzutauchen.
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Podcast-Empfehlung: Die falsche Gräfin und die Auschwitz-Tagebücher

von Emma Wenzel
Häftlingsärzte und -ärztinnen, die im Konzentrationslager Auschwitz unter der Aufsicht des SS-Arztes Dr. Josef Mengele gearbeitet haben – eine Thematik, über die wenig bekannt ist. Wie viele Quellen gibt es zu diesem Thema? Und wie vertrauenswürdig sind diese? Wird es bald durch kürzlich entdeckte Tagebücher eines Häftlingsarztes neue Erkenntnisse geben?
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Eduard Pernkopf – Ein Nazi und sein Atlas

von Tom v. Zimmermann
Warum der „Pernkopf-Atlas“ problematisch ist und was ihn mit der Innsbrucker Anatomie verbindet.

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