Die Pandemie im Jahr 2020 bremste diese Dynamik aus.
Das ging tatsächlich gnadenlos und schnell – aber glücklicherweise ging das auch nicht so lange! Schon 2021 startete der Medicus wieder durch: Mit neuem Team, Blog und einem aufgefrischten Printformat!
Heute steht der Medicus in seiner Renaissance. Er ist größer, vernetzter und produktiver als je zuvor – mehr als 20 Redakteure, 2 fix angestellte Layouter, über 1200 Auflagen und zwei Magazine pro Studienjahr.
Neue Formate wie der Event-Check und der Medicus-Podcast zeugen davon, wie sehr sich das Magazin als Plattform für studentische Stimmenvielfalt, Kreativität und Reflexion etabliert hat.
Gleichzeitig bleibt die Unabhängigkeit von der ÖHmed – organisatorisch mag der Medicus vielleicht Teil des Öffentlichkeitsreferats sein, inhaltlich sind wir aber längst auf eigenen Beinen – und das merkt man hoffentlich auch! 🙂
Und das ist vielleicht das größte Kompliment an das Medicus-Projekt in diesen 30 Jahren: Trotz Höhen und Tiefen hat der Medicus es geschafft, sich immer wieder neu zu erfinden; getragen von Studenten, die sich nicht nur informieren, sondern auch selbst erzählen, kritisieren und mitgestalten wollen. Naja, es ist eben von Studierenden für Studierende!
Und wie es mit der Zukunft ausschaut? Glaub mir, die sieht gut aus! Denn mit einem starken Team im Rücken, neuen Ideen und dem Willen, weiterhin relevant zu bleiben, wird der Medicus auch die nächsten Jahre seiner Geschichte mit Stolz schreiben.
Denn ja: Wir sind sehr stolz auf den Medicus heute!